Spezialist:innen des Hauses sprechen darin kurz über aktuelle Themen oder Inhalte, die ihnen besonders am Herzen liegen und tragen so zur Aufklärung der Bevölkerung bei. Die Tipps helfen z. B. bei der Vorbeugung von Verletzungen, erleichtern die Einschätzung gesundheitlicher Probleme oder geben Auskunft darüber, bei welchen Symptomen ein Facharzt bzw. eine Fachärztin aufgesucht werden soll.
Expertentipp
Gebrochene Hand: Was nun?
Gerade im Winter sind Knochenbrüche an den Händen häufig. Wintersportunfälle oder eisige Straßen können die Ursache sein. Insgesamt verfügt eine menschliche Hand über jeweils 29 Knochen. Auch wenn diese relativ klein sind, kann ein schlecht verheilter Bruch Dauerschäden – wie fehlende Beweglichkeit oder Schmerzen – verursachen. Da in der Hand Knochen, Bänder, Sehnen und Nerven auf engstem Raum beieinander liegen, ist die Therapie von Brüchen komplex und braucht handchirurgische Spezialisierung und viel Erfahrung.
Nicht immer ist ein Gips die beste Option. Besonders bei Brüchen, die stark abgekippt sind, oder wenn die Bruchlinie ins Gelenk reicht, ist eine Operation die bessere Wahl. Es werden dabei die Knochenfragmente wieder in die richtige Stellung gebracht, und mit Schräubchen, Drähten oder Platten fixiert. So können Brüche an der Hand meist in sechs Wochen voll ausheilen.
Wir können Ihnen in der Privatklinik Hochrum eine handchirurgische Versorgung am letzten medizinischen Stand bieten: Von der Diagnose mit Röntgen, CT und MRT, über die handchirurgische Therapie bis zur physiotherapeutischen Nachbehandlung. Besonders wichtig ist, dass die Behandlung rasch, unter Umständen noch am Unfalltag, erfolgt. Und dass Sie bei uns ausschliesslich der Arzt Ihres Vertrauens betreut: Von der Diagnosestellung über die Operation bis zum Abschlusskontrolle. Somit ist Ihre Hand bei uns in besten Händen.
Sanatorium der Kreuzschwestern GmbH
Lärchenstraße 41